7. Februar
Der 7. Februar ist der 38. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 327 Tage (in Schaltjahren 328 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0457: Leo I. wird nach dem Tod Markians vom magister militum Aspar zum Kaiser des Oströmischen Reiches erhoben. Die Krönung führt erstmals der Patriarch von Konstantinopel durch.
1238: In Russland in der Zeit der Mongolenstürme eingedrungene Mongolen unter Batu Khan erobern die zuvor belagerte Hauptstadt Wladimir im Fürstentum Wladimir-Susdal, massakrieren die Bevölkerung und brennen die Stadt nieder.
1249: In Christburg wird ein Friedensvertrag geschlossen, der das Verhältnis von Prußen und siegreichem Deutschen Orden regelt.
1311: In Prag werden Johann von Böhmen zum König, seine Frau Elisabeth zur Königin von Böhmen gekrönt.
1807: Im Vierten Koalitionskrieg beginnt die zweitägige Schlacht bei Preußisch Eylau zwischen der französischen Armee auf der einen und preußisch-russischen Einheiten auf der anderen Seite. Sie endet tags darauf ohne Sieger.
1821: Der amerikanische Robbenjäger John Davis betritt laut eigenen Angaben, die jedoch vielfach angezweifelt werden, als erster Mensch antarktischen Boden.
1855: Zwischen Russland und Japan wird der Vertrag von Shimoda geschlossen. Neben der Aufnahme diplomatischer Beziehungen und der Öffnung dreier japanischer Häfen für die Versorgung der russischen Flotte wird die gemeinsame Grenze bei den Kurilen festgelegt. Im Kurilenkonflikt spielt dieser Vertrag noch heute eine Rolle.
1898: Émile Zola wird aufgrund seines offenen Briefes vom 13. Januar an den französischen Präsidenten Félix Faure, in dem er der Justiz Irrtümer bei der Verurteilung von Alfred Dreyfus vorgeworfen und die Dreyfus-Affäre ins Rollen gebracht hat, wegen Verleumdung angeklagt.
1915: Im Ersten Weltkrieg beginnen die deutschen Truppen eine Offensive an der Ostfront. In der Winterschlacht in Masuren entgeht die russische 10. Armee nur knapp der eigenen Vernichtung, da der deutsche Angriff stark unterschätzt wird.
1922: António Maria da Silva wird zum zweiten Mal Premierminister von Portugal.
1942: Kroatischen Ustascha-Angehörige ermorden in Drakulici bei Banja Luka innerhalb weniger Stunden 2300 serbische Zivilisten, darunter 551 Kinder.
1971: In der Schweiz wird in einer Volksabstimmung bei einer Stimmbeteiligung von 58 % mit 66 % Ja-Stimmen die Einführung des Stimm- und Wahlrechts für Frauen auf Bundesebene gebilligt. In den Kantonen Freiburg, Zug, Schaffhausen und Aargau wird das Frauenstimmrecht in Kantons- und Gemeindeangelegenheiten von den Stimmbürgern ebenfalls angenommen.
1974: Grenada erhält seine Unabhängigkeit von Großbritannien innerhalb des Commonwealth of Nations und erhält gleichzeitig eine neue Flagge. Eric M. Gairy wird Premierminister.
1986: Auf den Philippinen finden vorgezogene Präsidentschaftswahlen statt. Wichtigste Gegenkandidatin von Präsident Ferdinand Marcos ist Corazon Aquino, die Witwe des drei Jahre zuvor ermordeten Benigno Aquino jr. Durch massiven Wahlbetrug gewinnt Marcos die Wahl.
1986: Nach dreimonatigen Protesten flieht der haitianische Diktator „Baby Doc“ Jean-Claude Duvalier aus Haiti und geht ins Exil nach Frankreich.
1992: In Maastricht wird vom Europäischen Rat der Vertrag von Maastricht unterzeichnet. Darin wird die Europäische Union gegründet und deren „drei Säulen“ festgelegt, die Europäischen Gemeinschaften, die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und die polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen.
1995: In Islamabad wird Ramzi Ahmed Yousef festgenommen. Er wird verdächtigt, einer der Drahtzieher beim Bombenanschlag auf das World Trade Center 1993 gewesen zu sein. Pakistan liefert ihn deshalb später an die Vereinigten Staaten aus, wo er zu 240 Jahren Haft verurteilt wird.
1999: Zwischen Eritrea und Äthiopien entbrennt ein neuer Grenzstreit, der zwei Tage später zu einem offenen Krieg führt.
1999: Nach dem Tod König Husseins von Jordanien folgt ihm sein Sohn Abdullah II. als neuer Herrscher nach.
2012: Der Staatspräsident der Malediven Mohamed Nasheed tritt nach Protesten der Bevölkerung und einer Meuterei von Polizisten und Demonstranten zurück.
Wirtschaft |
1871: James Beall Morrison, ein US-amerikanischer Zahnarzt, lässt sich seine Tretbohrmaschine patentieren. Sie erleichtert Dentisten das Behandeln kariöser Defekte bis zur Einführung des Doriotgestänges in die Arztpraxis.
1882: Die Berliner Stadtbahn nimmt ihren Betrieb auf, zunächst nur im Nahverkehr.
1885: Der Geestemünder Fischgroßhändler Friedrich Busse stellt in seinem Unternehmen den ersten deutschen Fischdampfer Sagitta in Dienst, der bald zum Trawler ausgerüstet wird. Mit dessen Fängen setzt die deutsche Hochseefischerei ein.
1899: Der US-amerikanische Rüstungskonzern General Dynamics wird, unter dem vorläufigen Namen Electric Boat Company, gegründet.
Wissenschaft und Technik |
1785: Der deutsch-britische Astronom Wilhelm Herschel entdeckt im Sternbild Rabe die Antennen-Galaxien.
1935: Nach mehreren Jahren unterwegs in der Mongolei und der Wüste Gobi kommt die Chinesisch-Schwedische Expedition unter der Leitung von Sven Hedin auf der südlichen Route der Seidenstraße in Xi’an an.
1946: In Berlin beginnt der DIAS (Drahtfunk im amerikanischen Sektor), Vorgänger des RIAS, über Telefonleitungen zu senden. Der Sender ist als Gegenprogramm zum Berliner Rundfunk gedacht, der sich unter sowjetischer Kontrolle befindet.
1984: Bei der Mission STS-41-B des Space Shuttle Columbia führt der Astronaut Bruce McCandless erstmals einen Außenbordeinsatz mit einem Düsenrucksack – einer sogenannten Manned Maneuvering Unit (MMU) – durch.
1999: Die NASA-Sonde Stardust wird zur Erforschung von Kometen mit einer Delta-II-7426-Trägerrakete von der Cape Canaveral Air Force Station gestartet.
Kultur |
1497: Nach einer flammenden Predigt von Girolamo Savonarola werden in Florenz unzählige Luxusgegenstände und Kulturgüter verbrannt. Sandro Botticelli übergibt einige seiner Bilder eigenhändig den Flammen.
1662: In Paris findet die Uraufführung der Oper Der verliebte Herkules von Francesco Cavalli statt.
1725: Am Theater am Gänsemarkt in Hamburg erfolgt die Uraufführung des Singspiels Bretislaus, oder Die siegende Beständigkeit von Reinhard Keiser.
1786: Die komische Oper Prima la musica e poi le parole von Antonio Salieri wird in der Orangerie von Schloss Schönbrunn in Wien uraufgeführt. Bei gleicher Gelegenheit wird auch das Singspiel Der Schauspieldirektor von Wolfgang Amadeus Mozart nach dem Libretto von Johann Gottlieb Stephanie zur Uraufführung gebracht, das ein ähnliches Thema behandelt. Salieris Werk erhält vom Publikum den Vorzug.
1792: Il matrimonio segreto (Die heimliche Ehe), eine komische Oper in zwei Akten von Domenico Cimarosa, ist bei der Uraufführung am Wiener Hofburgtheater so erfolgreich, dass sie noch am selben Abend neuerlich aufgeführt werden muss.
1832: In Turin findet die Uraufführung der Oper I Normanni a Parigi von Saverio Mercadante statt.
1860: In Warschau wird die Oper Hrabina (Die Gräfin) von Stanisław Moniuszko uraufgeführt.
1914: Die Filmkomödie Seifenkistenrennen in Venice, in der Charlie Chaplin erstmals in der Rolle des Tramps zu sehen ist, wird uraufgeführt.
1940: Walt Disneys zweiter abendfüllender Zeichentrickfilm Pinocchio hat in den Vereinigten Staaten Premiere.
1964: The Beatles landen auf ihrer ersten Amerika-Reise auf dem New Yorker John F. Kennedy Airport, wo sie auf dem Rollfeld von 5.000 Fans und 200 Journalisten empfangen werden.
Gesellschaft |
1857: Gustave Flaubert wird von einem Pariser Gericht in einem Strafprozess von der Anklage freigesprochen, mit Schilderungen im Roman Madame Bovary gegen Moral und Religion verstoßen zu haben.
1901: Königin Wilhelmina heiratet in den Niederlanden den deutschen Herzog Heinrich zu Mecklenburg.
1986: Betty Mahmoody und ihre Tochter kommen in Michigan (USA) an, nach einer anderthalbjährigen Geiselnahme durch ihren Mann und Vater in Teheran (Iran). Später erscheint ihr Bestseller Nicht ohne meine Tochter und der gleichnamige Film mit Sally Field.
Religion |
1550: Kardinal Giovanni Maria del Monte, Konzilspräsident in Trient und Bologna, wird auf dem Konklave in Rom zum Papst gewählt und nimmt den Namen Julius III. an.
1859: Der Codex Sinaiticus wird von Konstantin von Tischendorf im Katharinenkloster auf dem Sinai entdeckt.
1905: Papst Pius X. erneuert den Christusorden, den höchsten Verdienstorden des Heiligen Stuhls.
Katastrophen |
1812: Nach dem 16. Dezember des Vorjahres und dem 23. Januar kommt es zum dritten Mal bei New Madrid, Missouri, zu einem schweren Erdbeben der Stärke 7 auf der Richterskala. Nach den drei Erdbeben ist etwa die Hälfte der Stadt völlig zerstört.
1863: Das australische Flaggschiff HMS Orpheus sinkt vor Neuseeland. 189 der 259 Besatzungsmitglieder kommen bei dem schlimmsten Schiffsunglück in neuseeländischen Gewässern ums Leben.
1904: Das US-amerikanische Baltimore wird von einem Großbrand heimgesucht, der weite Teile der Stadt einäschert. Unmittelbare Personenschäden beim Brand selbst sind nicht zu beklagen, doch entsteht ein auf 150 Millionen US-Dollar geschätzter Sachschaden.
1962: Beim Grubenunglück von Luisenthal im saarländischen Völklingen kommen bei einer Kohlenstaubexplosion 299 Bergleute ums Leben.
1981: Nach dem Fußballmeisterschaftsspiel Olympiakos Piräus gegen AEK Athen kommt es auf den Zuschauerrängen zu einem Massensturz. 21 Menschen sterben, über 50 werden verletzt.
2009: Beginn der Buschfeuer in Victoria. Mindestens 173 Menschen sterben in der bisher größten Brandkatastrophe Australiens.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1979: Aufgrund seiner exzentrischen Umlaufbahn tritt der Zwergplanet Pluto in eine bis zum 11. Februar 1999 währende Zeitphase ein, in der er der Sonne näher ist als der Planet Neptun.
Sport |
1855: Gründung des ältesten deutschen Segelclubs, des Segelclub Rhe, in Königsberg i. Pr. (heute Hamburg)
1997: Der britische Boxer Lennox Lewis gewinnt den WBC-Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Oliver McCall im Hilton Hotel, Las Vegas, durch technischen K. o.
1998: Der japanische Kaiser Akihito eröffnet die XVIII. Olympischen Winterspiele in Nagano. Der nordische Kombinierer Kenji Ogiwara spricht die Olympische Eidesformel, die ehemalige Eiskunstläuferin Midori Itō entzündet das Olympische Feuer.
2005: Die Britin Ellen MacArthur wird im Einhandsegeln schnellste Weltumseglerin.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0120: Vettius Valens, griechischer Astronom und Astrologe
1102: Matilda, Tochter des englischen Königs Heinrich I. und Ehefrau des deutschen Kaisers Heinrich V.
1478: Thomas Morus, englischer Jurist, Staatsmann und Lordkanzler, Philosoph, Humanist und Autor, Märtyrer
1500: João de Castro, portugiesischer Feldherr und Seefahrer
1597: Francesco Patrizi da Cherso, venezianischer Humanist, Philosoph, Schriftsteller, Literatur-, Staats- und Geschichtstheoretiker, Militärwissenschaftler und Dichter kroatischer Abkunft
1676: Mechitar von Sebasteia, armenischer Ordensgründer
1684: Georg Jakob Schwindel, deutscher Theologe und Historiker
1693: Anna, Kaiserin von Russland
1697: Anna Maria Christmann, deutsche Soldatin
1708: Anna Petrowna, russische Adelige, Tochter von Peter dem Großen, Mutter von Peter III.
1715: Johann Anwander, deutscher Rokokomaler und Freskant
1730: Immanuel Friedrich Gregorius, deutscher Theologe und Historiker
1732: Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg, österreichischer Architekt
1741: Johann Heinrich Füssli, Schweizer Maler
1765: Caspar Hilt, deutscher Jurist
1775: Johann Diederich Gries, deutscher Übersetzer
1777: Severin Løvenskiold, norwegischer Politiker und Unternehmer
1785: Frédéric-Auguste Quesnel, kanadischer Politiker
1785: Theophilus Friedrich Rothe, deutscher Jurist
1786: Antonio José de Irisarri, chilenischer Staatspräsident
1791: Ernst Alban, deutscher Augenarzt, Maschinenbauer und Pionier des Dampfmaschinenbaus
1800: Theodor von Zwehl, deutscher Politiker, bayerischer Staatsminister, Regierungspräsident
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1802: Georg Egestorff, deutscher Industrieller
1802: Johann Nepomuk Vogl, österreichischer Schriftsteller
1802: Werner VIII. von Alvensleben, preußischer Generalleutnant
1803: Johann Christian Ziegler, deutscher Maler
1805: Louis-Auguste Blanqui, französischer, revolutionärer und sozialistischer Theoretiker
1809: Frederik Paludan-Müller, dänischer Schriftsteller
1812: Charles Dickens, britischer Schriftsteller (Oliver Twist, David Copperfield)
1816: Józef Bohdan Dziekoński, polnischer Schriftsteller
1816: Jean Frédéric Frenet, französischer Mathematiker, Astronom und Meteorologe
1823: Richard Genée, deutsch-österreichischer Librettist, Bühnenautor und Komponist
1824: William Huggins, britischer Astronom
1825: Karl Kořistka, österreichisch-ungarischer Geograph und Kartograph
1825: Karl August Möbius, deutscher Zoologe und Ökologe
1831: Edmond Cherouvrier, französischer Komponist
1834: Estanislao del Campo, argentinischer Dichter und Journalist
1837: Emilio Wilhelm Ramsøe, dänischer Komponist und Dirigent
1841: Hermann Menge, deutscher Altphilologe, Pädagoge und Bibelübersetzer (Menge-Bibel)
1842: Alexandre Ribot, französischer Politiker, Ministerpräsident
1847: Ernst Frank, deutscher Komponist und Dirigent
1848: Adolf Weil, deutscher Mediziner
1851–1900 |
1857: James Hotchkiss Rogers, US-amerikanischer Organist und Komponist
1862: Horace F. Graham, US-amerikanischer Politiker
1862: Edward Granville Browne, britischer Orientalist
1863: Mieczysław Sołtys, polnischer Komponist
1864: Ricardo Castro Herrera, mexikanischer Pianist und Komponist
1867: Laura Ingalls Wilder, US-amerikanische Schriftstellerin
1869: Jindřich Šimon Baar, tschechischer katholischer Priester und Schriftsteller
1870: Alfred Adler, österreichischer Psychologe und Nervenarzt
1870: Adolf Jandorf, deutscher Großkaufmann, Gründer des KaDeWe
1871: Wilhelm Stenhammar, schwedischer Komponist, Pianist und Dirigent
1873: Thomas Andrews, britischer Erfinder und Schiffskonstrukteur (Titanic)
1873: Charles Dixon, englischer Tennisspieler
1875: Walter Courvoisier, Schweizer Komponist
1877: Julius Curtius, deutscher Jurist und Politiker, MdR, Reichsminister
1877: Godfrey Harold Hardy, britischer Mathematiker
1877: Richard Steiff, deutscher Unternehmer und Erfinder
1880: Rudolf Schetter, deutscher Jurist und Politiker, MdR
1881: Gladys Marie Deacon, französische Mätresse
1883: Eric Temple Bell, britisch-US-amerikanischer Mathematiker
1884: Achille Liénart, französischer Priester, Bischof von Lille und Kardinal
1885: Michael Gamper, österreichisch-italienischer Priester und Publizist aus Südtirol, Widerstandskämpfer gegen Faschismus und Nationalsozialismus
1885: Sinclair Lewis, US-amerikanischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
1885: Hugo Sperrle, deutscher Generalfeldmarschall
1887: Eubie Blake, US-amerikanischer Pianist und Komponist
1887: Leo Spitzer, österreichischer Romanist
1888: Lothar van Gogh, niederländischer Fußballspieler
1889: Harry Nyquist, US-amerikanischer Physiker
1889: Ludwig Winder, österreichischer Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker
1894: Maria Dietz, deutsche Politikerin, MdB
1895: Irving A. Aaronson, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Bandleader
1895: Fritz Lattke, deutscher Maler
1896: Thomas Holenstein, Schweizer Politiker
1896: Jacob Paludan, dänischer Schriftsteller
1897: Richard Hammer, deutscher Arzt und Politiker, MdL, MdB
1897: Ernst Kloss, deutscher Kunsthistoriker
1898: Dock Boggs, US-amerikanischer Country-Musiker
1898: Kurt Kolle, deutscher Psychiater und Autor
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Hans Kossatz, deutscher Karikaturist, Comiczeichner und Illustrator
1902: Wilhelm Kling, deutscher kommunistischer Funktionär
1902: Bruno Streckenbach, deutscher General der SS und Waffen-SS, Kriegsverbrecher
1903: François-Nestor Adam, italienischer Bischof
1904: Ernst Ginsberg, deutscher Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter
1905: Eugen Batz, deutscher Maler und Fotograf
1905: Paul Nizan, französischer Romancier
1905: Ulf von Euler, schwedischer Mediziner und Neurochemiker
1906: Oleg Konstantinowitsch Antonow, sowjetischer Flugzeug-Konstrukteur
1906: Puyi, letzter Kaiser von China und Kaiser von Mandschuko
1907: Marta Schanzenbach, deutsche Politikerin, MdB
1909: Hélder Câmara, brasilianischer Erzbischof von Olinda und Recife
1909: Adolf Windorfer, deutscher Kinderarzt
1910: Max Bense, deutscher Philosoph, Schriftsteller und Publizist
1910: Elisabeth Reichelt, deutsche Kammersängerin und Koloratursopranistin
1911: Rudolf Raftl, deutsch-österreichischer Fußballspieler
1912: Helmut Angermeyer, deutscher Theologe
1912: Lev Aronson, deutscher Cellist, Cellolehrer und Komponist
1912: Alfred Desenclos, französischer Komponist
1912: Franz Fuchs, österreichischer Politiker und Landtagsabgeordneter
1912: Matthias Heidemann, deutscher Fußballspieler
1912: Richard Kepp, deutscher Gynäkologe und Hochschullehrer
1912: Roy C. Sullivan, US-amerikanischer Forstbediensteter, Überlebender von sieben Blitzeinschlägen
1913: Ramón Mercader, spanischer Kommunist, Attentäter auf Leo Trotzki
1914: Friedel Schön, deutscher Motorradrennfahrer
1914: Max Seither, deutscher Politiker, MdB
1915: Georges-André Chevallaz, Schweizer Politiker
1915: Karl-Theodor Molinari, deutscher Offizier
1915: Bud Svendsen, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1916: Helmut Schubert, deutscher Fußballspieler
1920: An Wang, US-amerikanischer Computerentwickler und Erfinder
1923: Egil Abrahamsen, norwegischer Schiffsingenieur und Geschäftsmann
1924: Ramón Oviedo, dominikanischer Maler
1925: Marius Constant, rumänisch-französischer Komponist und Dirigent
1925: Herbert Eisenreich, österreichischer Schriftsteller und Erzähler
1926–1950 |
1926: Konstantin Petrowitsch Feoktistow, sowjetischer Kosmonaut
1926: Estanislao Esteban Karlic, argentinischer Priester, Erzbischof von Paraná und Kardinal
1926: Mark Jewgenjewitsch Taimanow, russischer Schachspieler
1926: Pierre Villette, französischer Komponist
1927: Juliette Gréco, französische Chansonsängerin und Schauspielerin
1927: Michel Hausser, französischer Jazzvibraphonist
1927: Laurie Johnson, britischer Filmmusik-Komponist
1927: Wolodymyr Kuz, sowjetischer Leichtathlet
1928: Carlo Ross, deutscher Schriftsteller
1929: Alejandro Jodorowsky, chilenischer Regisseur, Schauspieler und Autor
1929: Günter Kootz, deutscher Pianist und Hochschullehrer
1929: Wilhelm Rawe, deutscher Politiker, MdB, parlamentarischer Staatssekretär
1931: Holger Börner, deutscher Politiker, MdB, Ministerpräsident von Hessen
1932: Wolfgang Hilberg, deutscher Ingenieur, Erfinder der Funkuhr
1932: Anton Schlembach, deutscher Priester, Bischof von Speyer
1932: Alfred Worden, US-amerikanischer Astronaut
1934: Edward Fenech Adami, maltesischer Präsident
1934: King Curtis, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
1934: Murtasa Gubaidullowitsch Rachimow, Präsident der russischen Teilrepublik Baschkirien
1935: Heinz Czechowski, deutscher Lyriker und Dramaturg
1935: Jörg Schneider, Schweizer Schauspieler
1935: Herward Wieck, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
1936: William Bennett, britischer Flötist
1937: Doris Gercke, deutsche Krimi-Schriftstellerin (Bella Block)
1937: Wendelin Weingartner, österreichischer Politiker, Landeshauptmann von Tirol
1937: Paul Zanker, deutscher Archäologe
1938: Friedrich Karl Barth, deutscher Pfarrer und Liedautor
1939: Horst Gründer, deutscher Historiker
1939: Hermann Lause, deutscher Schauspieler
1939: Francisco Mendes, Premierminister von Guinea-Bissau
1940: Christopher J. Arthur, Philosoph und Autor
1940: Toshihide Masukawa, japanischer Physiker, Nobelpreisträger
1941: Rosemarie Ambé, deutsche Schlagersängerin und Fernsehmoderatorin
1941: Roger Angel, US-amerikanischer Astronom
1941: Volker Fadinger, deutscher Althistoriker
1941: Leslie Lamport, amerikanischer Informatiker
1942: Gert Metz, deutscher Leichtathlet
1943: Danilo Arbilla, uruguayischer Journalist
1943: Urs von Arx, Schweizer christkatholischer Theologe
1943: Peter Carey, australischer Romanschriftsteller
1943: Gareth Hunt, britischer Schauspieler
1943: Finnbogi Ísakson, färöischer Journalist, Schriftsteller und Politiker
1943: Margit Sponheimer, deutsche Schlagersängerin
1945: Gerald Davies, walisischer Rugbyspieler
1945: Willi Dürrschnabel, deutscher Fußballspieler
1945: Fredric Kroll, US-amerikanischer Komponist und Schriftsteller
1945: Pete Postlethwaite, britischer Schauspieler
1946: Héctor Babenco, brasilianischer Filmregisseur
1946: Arthur Ozolins, kanadischer Pianist
1947: Ruth Aspöck, österreichische Schriftstellerin
1947: Jürgen Türk, deutscher Politiker, MdB
1947: John Weathers, britischer Musiker
1948: Friedrich Ach, deutscher Autor
1948: Josef Ackermann, Schweizer Bankmanager
1949: Paulo César Carpegiani, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
1949: Alan Lancaster, britischer Musiker
1949: Bert Sommer, US-amerikanischer Musiker, Songwriter und Schauspieler
1950: Hans-Peter Annen, deutscher Diplomat
1950: Mauro Bellugi, italienischer Fußballspieler
1950: Marilyn Cochran, US-amerikanische Skirennläuferin
1951–1975 |
1951: Mayte Mateos, spanische Sängerin, Tänzerin und Malerin
1951: Christian Tissier, französischer Aikido-Lehrer
1952: Vasco Rossi, italienischer Sänger, Liedermacher und Radiomoderator
1953: John Attard-Montalto, maltesischer Politiker
1953: Robert Brazile, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1953: Marianne Hartl, deutsche Moderatorin und Sängerin
1954: Dieter Bohlen, deutscher Musikproduzent und Musiker
1954: Dietmar Munier, deutscher Verleger
1955: Miguel Ferrer, US-amerikanischer Schauspieler
1955: Alban Nikolai Herbst, deutscher Schriftsteller, Librettist, Kritiker und Regisseur
1955: Margit Rupp, deutsche Juristin
1956: John Nielsen, dänischer Autorennfahrer
1956: Mark St. John, US-amerikanischer Gitarrist
1957: Dominic Asquith, britischer Diplomat
1957: Richard Cook, britischer Jazz-Journalist und Autor
1957: Lioba Happel, deutsche Schriftstellerin
1958: Giuseppe Baresi, italienischer Fußballspieler
1958: Matt Ridley, britischer Zoologe
1959: Christine Angot, französische Schriftstellerin
1959: Carmen Ibáñez, chilenische Journalistin und Politikerin
1960: Klaus J. Behrendt, deutscher Fernsehschauspieler
1960: Gabriel Calderón, argentinischer Fußballspieler und -trainer
1960: James Spader, US-amerikanischer Schauspieler
1961: Jacek Grudzień, polnischer Komponist
1962: Salvatore Antibo, italienischer Leichtathlet
1962: Essence Atkins, US-amerikanische Schauspielerin
1962: Garth Brooks, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
1962: David Bryan, US-amerikanischer Keyboarder (Bon Jovi)
1962: Eddie Izzard, britischer Schauspieler und Komiker
1962: Nicolò Napoli, italienischer Fußballspieler und -trainer
1965: Ignacio Ambríz, mexikanischer Fußballspieler und -trainer
1965: Jason Gedrick, US-amerikanischer Schauspieler
1965: Chris Rock, US-amerikanischer Filmschauspieler und Komiker
1966: Roland Bervillé, französischer Autorennfahrer
1966: Claudia Nolte, deutsche Politikerin, MdB, Bundesministerin
1966: Arne Orderløkken, norwegischer Nordischer Kombinierer
1966: Kristin Otto, deutsche Schwimmsportlerin und Sportjournalistin, Olympiasiegerin
1966: Monika Weber, deutsche Florettfechterin
1968: Shawn Anderson, kanadischer Eishockeyspieler
1968: Peter Bondra, slowakischer Eishockeyspieler
1968: Katja Kean, dänische Pornodarstellerin
1968: Marek Iglo, tschechischer Komponist
1969: Chris Minh Doky, dänischer Jazzbassist
1969: Matthias Hinze, deutscher Synchronsprecher
1969: Wiktor Wiktorowitsch Maigurow, russischer Biathlet
1971: Björn Monnberg, finnischer Handballspieler
1971: Ingo Nommsen, deutscher Fernsehmoderator
1972: Dagmar Pohlmann, deutsche Fußballspielerin
1972: Stephanie Swift, US-amerikanische Pornodarstellerin und Stripperin
1972: Herbert Wieger, österreichischer Fußballspieler
1974: Michael A. Andrews, US-amerikanischer Politiker
1974: Steve Nash, kanadischer Basketballspieler
1974: Nujabes, japanischer Jazz- und Hip-Hop-Produzent
1974: Sergei Wiktorowitsch Wolkow, russischer Schachgroßmeister
1974: J Dilla, amerikanischer Hip-Hop-Musiker und Produzent
1975: Zoran Antić, serbischer Fußballspieler
1975: Kaspars Astašenko, lettischer Eishockeyspieler
1975: Wes Borland, US-amerikanischer Gitarrist
1975: Rafik Saïfi, algerischer Fußballspieler
1975: Søren Stryger, dänischer Handballspieler
1975: Matthias Landfried, deutscher Tischtennistrainer
1976–2000 |
1978: David Aebischer, Schweizer Eishockeyspieler
1978: Danilo Andrenacci, italienischer Radrennfahrer
1978: Nicolas Ardouin, französischer Fußballspieler
1978: Colin Beardsmore, kanadischer Eishockeyspieler
1978: Daniel Kubeš, tschechischer Handballspieler
1978: Ashton Kutcher, US-amerikanischer Schauspieler und Showmoderator
1978: Adama Njie, gambische Leichtathletin
1978: Daniel Van Buyten, belgischer Fußballspieler
1979: Daniel Bierofka, deutscher Fußballspieler
1979: Florian Eckert, deutscher Skirennläufer
1979: Meike Freitag, deutsche Schwimmerin
1979: Tawakkol Karman, jemenitische Journalistin, Politikerin und Menschenrechtsaktivistin, Friedensnobelpreisträgerin
1980: Emma Ania, britische Sprinterin
1980: Saša Papac, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1983: Christian Klien, österreichischer Formel-1-Fahrer
1984: Trey Hardee, US-amerikanischer Leichtathlet
1984: Jessica Lindell-Vikarby, schwedische Skirennläuferin
1985: Tina Majorino, US-amerikanische Filmschauspielerin
1987: Kerli, estnische Sängerin
1988: Thomas Martinot-Lagarde, französischer Leichtathlet
1989: Mohamed Amsif, deutsch-marokkanischer Fußballtorwart
1989: Ángel Pulgar, venezolanischer Radrennfahrer
1989: Isaiah Thomas, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Nick Calathes, griechisch-US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Anna Abreu, finnische Pop- und R&B-Sängerin
1990: Eva Voraberger, österreichische Profiboxerin
1992: Michael Valgren, dänischer Straßenradrennfahrer
1992: Sven Müller, deutscher Automobilrennfahrer
1993: David Dorfman, US-amerikanischer Schauspieler
1993: Valon Berisha, norwegischer Fußballspieler
1993: Diego Laxalt, uruguayischer Fußballspieler
1994: Christopher Antwi-Adjej, deutscher Fußballspieler
1994: Katharina Beddies, deutsche Handballspielerin
1994: Alessandro Schöpf, österreichischer Fußballspieler
1995: Paul Drux, deutscher Handballspieler
1996: Aaron Ekblad, kanadischer Eishockeyspieler
1996: Ruby O. Fee, deutsche Schauspielerin
1996: Pierre Gasly, französischer Automobilrennfahrer
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0999: Boleslav II., Herzog von Böhmen
1045: Go-Suzaku, 69. Kaiser von Japan
1127: Ava von Göttweig, erste namentlich bekannte deutschsprachige Dichterin
1317: Robert de Clermont, Stammvater der königlichen Linie des Hauses Bourbon
1529: Baldassare Castiglione, italienischer Höfling, Diplomat und Schriftsteller
1539: Anna, Prinzessin von Brandenburg-Ansbach-Kulmbach, Herzogin und Regentin von Teschen
1560: Baccio Bandinelli, italienischer Bildhauer
1596: Georg I., Regent der Obergrafschaft Katzenelnbogen und Darmstadt
1603: Bartholomäus Sastrow, deutscher autobiographischer Schriftsteller
1603: Hermann Wilken, deutscher Humanist und Mathematiker
1609: Ferdinando I. de’ Medici, Großherzog der Toskana und Kardinal
1611: Ruprecht von Eggenberg, österreichischer Feldherr
1626: Wilhelm V., Herzog von Bayern
1652: Philipp Christoph von Sötern, Bischof von Speyer, Erzbischof und Kurfürst von Trier
1661: Georg Pauli-Stravius, Weihbischof in Köln
1684: Christian Lorentz von Adlershelm, deutscher Politiker
1710: Johann Sigismund Küffner, deutscher Kaufmann und Ratsherr
1751: Friedrich IV., Landgraf von Hessen-Homburg
1755: Giovanni Gaetano Androi, Schweizer Stuckateur
1762: Jean-Baptiste Desmarets, General und Marschall von Frankreich
1777: Gotthilf Traugott Zachariae, deutscher evangelischer Theologe
1799: Qianlong, Kaiser von China
19. Jahrhundert |
1801: Daniel Chodowiecki, deutscher Grafiker und Illustrator
1812: Ägidius Maria vom Heiligen Joseph, italienischer Franziskaner und Heiliger
1823: Carl Heinrich Wilhelm Anthing, deutscher Offizier
1823: Ann Radcliffe, britische Schriftstellerin
1839: Marcos António Portugal, portugiesischer Komponist
1835: Diderich Hegermann, erster norwegischer Kriegsminister
1837: Friedrich Franz Wilhelm Brunswig, deutscher Veterinärmediziner
1837: Gustav IV. Adolf, König von Schweden
1861: Borys Halpert, polnischer Theaterleiter, Librettist und Musiker
1864: Christian Gottlob Hammer, deutscher Maler und Kupferstecher
1864: Vuk Stefanović Karadžić, serbischer Philologe
1866: Eduard Blösch, Schweizer Politiker
1871: Rudolf von Feistmantel, österreichischer Forstwissenschaftler
1871: Heinrich Steinweg, deutsch-US-amerikanischer Klavierbauer (Steinway)
1878: Pius IX., Papst
1883: Edmund J. Davis, US-amerikanischer Offizier und Politiker, General der Union im Sezessionskrieg
1883: Tassilo Festetics de Tolna, österreichischer General der Kavallerie
1885: August Reinsdorf, deutscher Attentäter
1887: Ferdinand Laeisz, deutscher Kaufmann und Reeder
1893: Johannes August Speltz, Frankfurter Jurist und Politiker
1893: Ferdinand von Steinbeis, deutscher Wirtschaftspolitiker und Förderer der Industrialisierung in Württemberg
1894: Adolphe Sax, belgischer Instrumentenbauer und Saxophonist
1894: Franz Hermann Reinhold Frank, deutscher Theologe
1897: Galileo Ferraris, italienischer Ingenieur und Physiker
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: Oskar Schlömilch, deutscher Mathematiker
1903: James Glaisher, britischer Meteorologe und Aeronaut
1904: Emil Rosenow, deutscher Schriftsteller
1910: Josef Schöffel, österreichischer Journalist und Politiker
1912: Edward Wilmot Blyden, liberianischer Staatsmann und Panafrikanist
1912: Dmitri Alexejewitsch Miljutin, russischer Kriegsminister, Generalfeldmarschall und Militärschriftsteller
1912: Marius Nygaard, norwegischer Philologe
1914: Émile Vaudremer, französischer Architekt
1918: Alexander Sergejewitsch Tanejew, russischer Komponist
1919: Károly Senyei, ungarischer Bildhauer
1920: Alexander Wassiljewitsch Koltschak, russischer Admiral
1922: Eduard Anthes, deutscher Archäologe
1923: Albert Vater, deutscher Politiker
1924: Felix von Luschan, deutscher Arzt, Anthropologe, Forschungsreisender, Archäologe und Ethnograph
1925: Carl Engler, deutscher Chemiker und Politiker, MdR
1927: Myfit Libohova, albanischer Politiker
1932: Augusto B. Leguía y Salcedo, peruanischer Präsident
1933: Albert von Apponyi, ungarischer Aristokrat und Politiker
1934: Heinrich Rippler, deutscher Schriftsteller, Journalist und Politiker
1935: Otto Lenel, deutscher Rechtshistoriker
1936: Oliver Peters Heggie, australischer Schauspieler
1936: Luigi Sincero, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1937: Elihu Root, US-amerikanischer Jurist, Politiker und Autor, Friedensnobelpreisträger
1939: Carl Schroeter, deutsch-schweizerischer Botaniker
1940: Julius Wahle, österreichischer Literaturwissenschaftler
1942: Hermann Gramlich, deutscher Fußballspieler
1942: Dorando Pietri, italienischer Marathonläufer
1944: Robert Ezra Park, US-amerikanischer Soziologe
1944: Ignaz Rohr, deutscher katholischer Theologe und Hochschullehrer
1945: Heinrich Bockelmann, deutscher Bankier und Diplomat
1946: Karl Kalbfleisch, deutscher Altphilologe
1951–2000 |
1952: Rudolf Hans Bartsch, österreichischer Schriftsteller
1952: Pete Henry, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1953: Carlos Raygada, peruanischer Literatur- und Musikkritiker
1954: Jan Adam Maklakiewicz, polnischer Komponist
1955: Josef Saier, deutscher Pfarrer, Regisseur und Autor
1958: Vladimir Lossky, orthodoxer Theologe
1959: Guitar Slim, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
1959: Claude Storez, französischer Autorennfahrer
1960: Igor Wassiljewitsch Kurtschatow, sowjetischer Physiker
1961: Noah Lewis, US-amerikanischer Musiker
1962: Clara Nordström, schwedische Schriftstellerin
1963: Conrad Ramstedt, deutscher Mediziner
1963: Peter Mitchell-Thomson, 2. Baron Selsdon, britischer Autorennfahrer
1963: Oswald Thomas, österreichischer Astronom
1964: Flaminio Bertoni, italienischer Designer, Bildhauer und Architekt
1964: Hermann Kees, deutscher Ägyptologe
1967: William Preston Lane, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Maryland
1967: Franz Rosenberger, rumäniendeutscher Komponist und Militärmusiker
1968: Nicholas Aloysius Adamschock, US-amerikanischer Filmschauspieler
1968: Iwan Pyrjew, sowjetischer Filmregisseur
1969: Hans Rademacher, deutscher Mathematiker
1969: Alma Rogge, deutsche Schriftstellerin
1969: Carlos Eduardo de Sabóia Bandeira Melo, brasilianischer Geistlicher, Bischof
1970: Elila Mena, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin
1971: Dock Boggs, US-amerikanischer Country-Musiker
1971: Emy Roeder, deutsche Bildhauerin und Zeichnerin
1972: Walter Lang, US-amerikanischer Filmregisseur
1972: Walter von Sanden-Guja, deutscher Schriftsteller, Naturforscher, Fotograf
1978: Hans Jürgen Abraham, deutscher Jurist
1978: Dimitrie Cuclin, rumänischer Komponist
1979: Josef Mengele, deutscher Arzt, verantwortlich für Selektionen und Menschenversuche, Kriegsverbrecher (Todesengel von Auschwitz)
1981: Hermann Esser, deutscher Journalist, früher Gefolgsmann von Adolf Hitler, Parteifunktionär
1981: Paul Mattick, deutscher Ökonom, Rätekommunist und Schriftsteller
1988: Giovanni Attanasio, italienischer Schauspieler
1989: Gilbert Simondon, französischer Philosoph
1990: Alan J. Perlis, US-amerikanischer Informatiker
1990: Jimmy Van Heusen, US-amerikanischer Komponist
1991: Otto Friedrich Bollnow, deutscher Philosoph, Pädagoge
1991: Otto Kuss, deutscher katholischer Theologe
1991: Jean-Paul Mousseau, kanadischer Maler und Bildhauer
1993: Fritz Straßner, deutscher Schauspieler
1994: Witold Lutosławski, polnischer Komponist und Dirigent
1995: Alfred Heuß, deutscher Althistoriker
1995: Massimo Pallottino, italienischer Archäologe
1996: Ulrich Böhme, deutscher Politiker, MdB
1996: Boris Alexandrowitsch Tschaikowski, russischer Komponist
1997: Owen Aspinall, US-amerikanischer Politiker
1997: Allan Edwall, schwedischer Schauspieler, Autor, Regisseur und Musiker
1998: Mashal, afghanischer Miniaturmaler
1999: Hussein I., König von Jordanien
2000: Dave Peverett, britischer Rockmusiker (Foghat)
2000: Big Punisher, US-amerikanischer Rapper
21. Jahrhundert |
2001: Marianne Breslauer, deutsche Fotografin
2001: Anne Morrow Lindbergh, US-amerikanische Flugpionierin, Ehefrau, Copilotin und Navigatorin von Charles A. Lindbergh, Schriftstellerin
2002: Annemarie Auer, deutsche Schriftstellerin
2002: Carlos Díaz, kubanischer Sänger
2002: Jack Fairman, britischer Autorennfahrer
2002: Dennis Herrold, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
2003: Augusto Monterroso, guatemaltekischer Schriftsteller und Diplomat
2004: Rolf Pohle, deutscher Lehrer, Unterstützer der Rote Armee Fraktion (RAF)
2004: Norman Thelwell, britischer Cartoonist
2005: Laurence Aarons, australischer Politiker
2005: Nedžad Botonjič, slowenischer Fußballspieler
2005: Atli Pætursson Dam, färöischer Politiker
2005: Lasar Nikolow, bulgarischer Komponist
2005: Paul Rebeyrolle, französischer Maler
2005: Hatun Sürücü, Deutsche türkisch-kurdischer Abstammung, Opfer eines Ehrenmordes
2006: Elton Dean, britischer Jazz-/Fusion-Hardrocker
2008: Andrew Bertie, britischer Wirtschaftsjournalist, 78. Großmeister des Malteserordens
2008: Frank Geerk, deutscher Dichter und Schriftsteller
2008: Jirō Kawamura, japanischer Übersetzer, Literaturwissenschaftler und -kritiker
2009: Blossom Dearie, US-amerikanische Jazzsängerin
2009: Robert Stromberger, deutscher Drehbuchautor und Schauspieler
2010: İlhan Arsel, türkischer Verfassungsrechtler, Hochschullehrer und Religionskritiker
2011: Maria Altmann, US-amerikanische Kunstsammlerin
2016: Karl Otto Meyer, Politiker der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein
2016: Fred Oberhauser, deutscher Kulturjournalist, Träger der Carl-Zuckmayer-Medaille
2016: Roger Willemsen, deutscher Publizist und Fernsehmoderator
2017: Hans Rosling, amerikanischer Mediziner, Entdecker einer Krankheit und Gründer von Gapminder
2017: Klaus Peter Schreiner, deutscher Kabarettist und Autor
2017: Tzvetan Todorov, bulgarisch-französischer Philosoph und Essayist
2018: Pat Torpey, US-amerikanischer Musiker
Feier- und Gedenktage |
- Namenstage
Ava, Richard, Ronan
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 7. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: 7. Februar – Quellen und Volltexte