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	National Basketball Association
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Dauer		Oktober 2003 - Juni 2004
Saisonspiele je Team		82
Anzahl der Teams		29
Reguläre Saison
Beste Bilanz		Vereinigte Staaten Indiana Pacers
Saison MVP		Vereinigte Staaten Kevin Garnett
Top Scorer		Vereinigte Staaten Tracy McGrady
Playoffs
Eastern-Champion		Detroit Pistons
Zweitplatziertes Team		Indiana Pacers
Western-Champion		Los Angeles Lakers
Zweitplatziertes Team		Minnesota Timberwolves
Finals
NBA-Meister		Vereinigte Staaten Detroit Pistons
Vizemeister		Vereinigte Staaten Los Angeles Lakers
Finals MVP		Vereinigte Staaten Chauncey Billups

Die NBA Saison 2003/04 war die 58. Spielzeit der National Basketball Association. NBA-Champion wurden die Detroit Pistons, die die stark favorisierten Los Angeles Lakers mit 4:1 in den NBA Finals schlugen.

Saisonnotizen |

• Die Houston Rockets, Denver Nuggets und Cleveland Cavaliers führten neue Team-Trikots ein.


• Vor dem Start der regulären Saison traten Karl Malone und Gary Payton den Los Angeles Lakers bei. Sie nahmen große Gehaltseinbußen hin, um mit Kobe Bryant und Shaquille O’Neal den NBA-Titel zu gewinnen. Die Titeljagd scheiterte, als die Lakers 4:1 im NBA-Finale gegen die Detroit Pistons unterlagen.


• Die Stars der 2003 Draft-Klasse spielten ihre erste Saison: LeBron James (1. Pick), Carmelo Anthony (3. Pick), Chris Bosh (4. Pick) und Dwyane Wade (5. Pick) gaben ihren Einstand. Anthony und Wade führten ihre Teams in die Play-offs, in denen Wade erst in der zweiten Runde gegen die Indiana Pacers ausschied.


• Die Houston Rockets spielten ihr erstes Spiel im Toyota Center.


• Das NBA All-Star Game fand im Staples Center in Los Angeles statt. Der Westen gewann 136-132. Lakers-Center Shaquille O’Neal wurde zum All-Star Game MVP ernannt.


• Die Minnesota Timberwolves erzielten mit ihren "Großen Drei" Kevin Garnett, Latrell Sprewell und Sam Cassell die beste Siegquote in der Western Conference. Die Timberwolves, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Playoff-Serie gewonnen hatten, gewannen letztendlich zwei und scheiterten erst im Western Conference-Finale gegen die Lakers.

Endstände |

S = Siege, N = Niederlagen, PCT = prozentualer Sieganteil, P = Rückstand auf Divisionsführenden

In Klammern sind die Platzierungen in den Setzlisten der jeweiligen Conference-Playoffs aufgeführt.

Führende der Spielerstatistiken |

Ehrungen |

• 
  Most Valuable Player: Kevin Garnett, Minnesota Timberwolves
  


• 
  Rookie of the Year: LeBron James, Cleveland Cavaliers
  


• 
  Defensive Player of the Year: Ron Artest, Indiana Pacers
  


• 
  Sixth Man of the Year: Antawn Jamison, Dallas Mavericks
  


• 
  Most Improved Player: Zach Randolph, Portland Trail Blazers
  


• 
  Coach of the Year: Hubie Brown, Memphis Grizzlies
  


• 
  All-NBA First Team:
  
  
  
  • F - Kevin Garnett, Minnesota Timberwolves
    
  
  
  • F - Tim Duncan, San Antonio Spurs
    
  
  
  • C - Shaquille O’Neal, Los Angeles Lakers
    
  
  
  • G - Kobe Bryant, Los Angeles Lakers
    
  
  
  • G - Jason Kidd, New Jersey Nets
    
  
  
  
  


• 
  All-NBA Second Team:
  
  
  
  • F - Jermaine O’Neal, Indiana Pacers
    
  
  
  • F - Predrag Stojaković, Sacramento Kings
    
  
  
  • C - Ben Wallace, Detroit Pistons
    
  
  
  • G - Sam Cassell, Minnesota Timberwolves
    
  
  
  • G - Tracy McGrady, Orlando Magic
    
  
  
  
  


• 
  All-NBA Third Team:
  
  
  
  • F - Ron Artest, Indiana Pacers
    
  
  
  • F - Dirk Nowitzki, Dallas Mavericks
    
  
  
  • C - Yao Ming, Houston Rockets
    
  
  
  • G - Baron Davis, New Orleans Hornets
    
  
  
  • G - Michael Redd, Milwaukee Bucks
    
  
  
  
  


• 
  NBA All-Defensive First Team:
  
  
  
  • F - Ron Artest, Indiana Pacers
    
  
  
  • F - Kevin Garnett, Minnesota Timberwolves
    
  
  
  • C - Ben Wallace, Detroit Pistons
    
  
  
  • G - Bruce Bowen, San Antonio Spurs
    
  
  
  • G - Kobe Bryant, Los Angeles Lakers
    
  
  
  
  


• 
  NBA All-Defensive Second Team:
  
  
  
  • F - Andrei Kirilenko, Utah Jazz
    
  
  
  • F - Tim Duncan, San Antonio Spurs
    
  
  
  • C - Theo Ratliff, Portland Trail Blazers
    
  
  
  • G - Doug Christie, Sacramento Kings
    
  
  
  • G - Jason Kidd, New Jersey Nets
    
  
  
  
  


• 
  All-NBA Rookie First Team:
  
  
  
  • 
    LeBron James, Cleveland Cavaliers
    
  
  
  • 
    Carmelo Anthony, Denver Nuggets
    
  
  
  • 
    Dwyane Wade, Miami Heat
    
  
  
  • 
    Chris Bosh, Toronto Raptors
    
  
  
  • 
    Kirk Hinrich, Chicago Bulls
    
  
  
  
  

Play-offs 2004 |

Alle Play-off-Runden wurden im Best-of-Seven-Modus gespielt.

NBA Finals 2004 |

Chauncey Billups von den Pistons wurde zum NBA Finals MVP 2004 gewählt. In den fünf Spielen gegen die Lakers erzielte er durchschnittlich 21,0 Punkte, 3,2 Rebounds und 5,2 Assists. Insgesamt traf er 39 von 42 Freiwürfen (92,9 Prozent). Aus dem Feld hatte der Point Guard eine Trefferquote von 51,0 Prozent.

Siehe auch |

• NBA Draft 2004

Weblinks |

• Offizielle Seite der NBA