Brooklyn Nets





































































Brooklyn Nets

Logo der Brooklyn Nets
Gründung 1967
Geschichte
New Jersey Americans
1967–1968
New York Nets
1968–1977
New Jersey Nets
1977–2012
Brooklyn Nets
seit 2012
Stadion
Barclays Center
Standort
New York
Vereinsfarben Schwarz, Weiß
         
Liga
NBA
Conference
Eastern Conference
Division
Atlantic Division
Cheftrainer
Kenny Atkinson
General Manager
Sean Marks
Besitzer
Michail Dmitrijewitsch Prochorow (Mehrheitseigner)
Bruce Ratner
Farmteams
Long Island Nets
Meisterschaften 2 (ABA) (1974, 1976)
Conferencetitel 2 (2002, 2003)
Divisiontitel 4 (2002, 2003, 2004, 2006)








Trikotfarben

Trikotfarben

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Heim





Trikotfarben

Trikotfarben

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Auswärts





Trikotfarben

Trikotfarben

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Alternativ




Die Brooklyn Nets sind ein Basketball-Franchise aus der nordamerikanischen Basketballliga National Basketball Association (NBA). Die Mannschaft war zunächst in Commack, dann bis 2012 in East Rutherford beheimatet und zog nach der NBA-Saison 2011/12 nach Downtown Brooklyn um.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Teamgeschichte


    • 1.1 Anfangsjahre in der ABA


    • 1.2 Als New Jersey Nets in der NBA


    • 1.3 Umzug nach Brooklyn




  • 2 Aktueller Kader


  • 3 Spielorte


  • 4 Ehrungen und nennenswerte Leistungen


  • 5 Statistiken


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise





Teamgeschichte |





Julius Erving bei den New York Nets (1974)




Logo von 1997 bis 2012 als New Jersey Nets




Guard Deron Williams spielte bis 2015 für die Nets



Anfangsjahre in der ABA |


Das 1967 als New Jersey Americans gegründete Franchise war eines der Gründungsmitglieder der American Basketball Association. Bereits in der nächsten Saison wurden durch einen Umzug nach Long Island aus den Americans die New York Nets.


In ihrer ersten Saison in New York standen 17 Siegen 61 Niederlagen gegenüber, mit Abstand die ligaweit schlechteste Bilanz. Schon in der nächsten Saison konnten sie die Bilanz deutlich verbessern und schaffte erstmals die Playoffs, in denen sie sich nach sieben Spielen den Kentucky Colonels geschlagen geben musste. 1970 holten die Nets mit Rick Barry erstmals einen Starspieler der ABA nach New York, zwei Jahre später wies ihre Bilanz erstmals mehr Siege als Niederlagen auf und ihnen gelang es in das Finale der Playoffs vorzustoßen, wo sie in sechs Spielen den Indiana Pacers unterlagen.[1] Daraufhin verließ Barry die Nets und in der folgenden Saison 1972/73 erreichten sie nur die erste Runde der Playoffs.[2]
Zu Beginn der Saison 1973/74 verpflichtete das Management Julius Erving. Er führte die Nets zur besten Bilanz der Liga und zum ersten Titel. In fünf Finalspielen gewannen sie mit ihm gegen die Utah Stars.
1974/75 konnten sie mit 58 Siegen die meisten Siege in der Geschichte der ABA einfahren, schaffte es jedoch nicht den Titel zu verteidigen. In der letzten ABA-Saison sicherten sie sich gegen die Denver Nuggets erneut die Meisterschaft. In dieser Zeit war Erving der dominierende Spieler der ABA und sicherte sich zwei Meisterschaften, drei MVP-Trophäen und drei ABA-Scoringtitel im Trikot der Nets. Bedingt durch die Auflösung der ABA und dem Wechsel der Nets in die NBA, konnten die Nets aufgrund des Beitrittsbeitrag an die NBA und Kompensationsbeitrag an die New York Knicks, der für den Wechsel in den gleichen Markt von den Knicks verlangt wurde, Erving nicht mehr halten und ließen diesen zu den Philadelphia 76ers ziehen.



Als New Jersey Nets in der NBA |




Center Brook Lopez (2008 bis 2017) im Trikot der Nets


Nach dem Ende der ABA wechselten sie schließlich zur Saison 1977 in die NBA. Auch in der NBA siedelten sie sich nach nur einem Jahr erneut um, kehrte nach New Jersey zurück und es entstanden die New Jersey Nets. Das Team hat durch diese vielen Umzüge nie eine größere Fanbase entwickeln können und gehörte, was die Zuschauerzahlen angeht, zu den unpopulärsten Teams der NBA. Dies ist auf den weitaus beliebteren Nachbarn, die New York Knicks aus Manhattan, zurückzuführen, der trotz jahrelangen schlechten Leistungen immer noch in der Gunst der Fans ganz oben steht. Die Nets gehörten in den 1980er Jahren jedoch ebenfalls nicht zu den erfolgreichen Teams. Zwar konnte man sich zwischen 1982 und 1986 fünfmal in Folge für die Playoffs qualifizieren, erreichte jedoch nur 1984 die zweite Playoffrunde. Das Team bestand zu jener Zeit aus dem talentierten Frontcourt aus Buck Williams und Mike Gminski, sowie aus den Veteranen Otis Birdsong und Micheal Ray Richardson. Das Ende der 80er war durch Erfolglosigkeit geprägt. Dies hatte zur Folge, dass man sich über die NBA-Draft mit jungen Talenten wie Derrick Coleman und Kenny Anderson verstärken konnte. Zudem wechselte 1991 Dražen Petrović zu den Nets und die Nets erreichten in den folgenden drei Jahren die Playoffs, wo jedoch bereits in der ersten Runde Schluss war. Nach dem Tod ihres Starspielers Petrović im Jahre 1993, erreichte man noch 1994 die Playoffs, dann folgte ohne Coleman der Neuaufbau. Nach einer kurzen erfolglosen Durststrecke, erreichten die Nets mit neuen Spielern wie Sam Cassell, Keith Van Horn und Trainer John Calipari 1998 wieder die Playoffs, wo man den Chicago Bulls mit 0-3 in der ersten Runde unterlag. Jedoch konnte das talentierte Team aufgrund von Verletzungsproblemen der Hoffnungsträger Van Horn und Kerry Kittles nie die Erwartungen erfüllen und verpassten die folgenden zwei Jahre die Playoffs.


Durch die Verpflichtung von Jason Kidd im Jahre 2001, bildeten die Nets mit ihm Kenyon Martin, Richard Jefferson, Van Horn und Kittles eine talentierte Starting Five. Die größten Erfolge in der NBA gelangen den Nets in den Jahren 2002 und 2003 als sie beide Male in der Conference siegten. In den Finals unterlagen sie anschließend den L.A. Lakers und San Antonio Spurs. Der prägende Spieler des Franchise war zu dieser Zeit Jason Kidd. Kidd blieb bis 2008 bei den Nets. In dieser Zeit bildete er mit Vince Carter, der 2004 zu den Nets stieß, und Jefferson ein starkes Trio, dass bis 2007 regelmäßiger Playoffteilnehmer blieb. Nach Kidd verließen auch Jefferson und Carter die Nets und die Nets fielen Ende der 2000er in die Bedeutungslosigkeit zurück.


Zu Beginn der Saison 2009/10 stellten die Nets einen unrühmlichen Rekord auf. Mit der Niederlage am 2. Dezember gegen die Dallas Mavericks verloren sie zum 18. Mal hintereinander seit Beginn der Saison. Damit übertrafen sie den Rekord der Miami Heat aus dem Jahre 1988 und der Los Angeles Clippers aus dem Jahre 1999, die beide 17 Mal hintereinander zu Beginn einer Saison verloren hatten.[3] Mit ihrem ersten Sieg am 4. Dezember gegen die Charlotte Bobcats bauten sie diese Serie nicht weiter aus.[4] Zur Saison 2010/11 übernahm Avery Johnson den Posten des Trainers. Im Februar 2011 ertradeten sich die Nets Deron Williams von den Utah Jazz. Mit ihm und Brook Lopez sollten die Playoffs unter dem neuen Besitzer Mikhail Prokhorov gelingen.



Umzug nach Brooklyn |


2004 wurde das Team an Bruce Ratner verkauft, der ankündigte, es nach Brooklyn in New York City zu holen. Das dafür vorgesehene Barclays Center, vom bekannten Architekten Frank Gehry entworfen, steht auf historischem Terrain, an jenem Platz, der den Brooklyn Dodgers 1957 verweigert wurde und das Kernstück einer wirtschaftlichen und sozialen Wiederbelebung der heruntergekommenen Downtown Brooklyns sein soll. Die Bauarbeiten für die Arena begannen am 11. März 2010. Um die Zeit bis zur Fertigstellung der neuen Arena in Brooklyn zu überbrücken, gaben die Nets bekannt, dass sie ab der Saison 2010/11 im Prudential Center in Newark spielen würden. Am 12. April 2010 bestritten die Nets ihr letztes Spiel im Izod Center. Mit der Niederlage gegen die Charlotte Bobcats verließen die Nets nach 29 Jahren die Arena in East Rutherford. Die Nets zogen nach der Saison 2011/12 – nach 35 Jahren in New Jersey – nach Brooklyn um.


Während der Offseason 2012 wurden die Verträge von Deron Williams[5], Gerald Wallace, Kris Humphries und Brook Lopez verlängert. Zudem wurde der mehrmalige All-Star Joe Johnson von den Atlanta Hawks verpflichtet.[6]


Während der Saison 2012/13 konnte beim 107:68 Sieg in Orlando am 10. November 2012 mit 39 Punkten Differenz ein neuer Klubrekord für die höchste Differenz bei einem Sieg in einem Auswärtsspiel aufgestellt werden. Die alte Bestmarke wurde bisher mit 34 Punkten gegen die Philadelphia 76ers (15. Januar 1986) gehalten. Nach einem guten Start in die Saison konnten sich die Nets zunächst in der Spitzengruppe der Eastern Conference etablieren. Im Dezember folgte eine Serie von Niederlagen und die Nets rutschten ins Mittelfeld ab. Daraufhin wurde am 27. Dezember 2012 Headcoach Avery Johnson von seinen Aufgaben entbunden. Unter Interimstrainer P.J. Carlesimo ergatterten die Nets als Vierter der Eastern Conference am 21. März 2013 erstmals seit der Saison 2006/07 einen Platz in den Playoffs.[7] Dort verloren sie jedoch bereits in der ersten Runde nach sieben Spielen vor heimischem Publikum. Kurz darauf erfolgte die Trennung von Headcoach P.J. Carlesimo, der erst im Dezember als Headcoach die Mannschaft übernommen hatte. Nachfolger wurde der ehemalige Nets-Spieler Jason Kidd.[8]


Bereits kurz nach der Verpflichtung Kidds als Headcoach gaben die Nets die nächsten Spielerwechsel bekannt. Per Trade sicherte sich das Team die Dienste von Kevin Garnett, Paul Pierce und Jason Terry, die alle von den Boston Celtics nach Brooklyn wechselten. Im Gegenzug verließen unter anderem Gerald Wallace, Kris Humphries, Marshon Brooks und künftige Picks den Club in Richtung Boston. Am 23. Februar 2014 gaben die Nets Jason Collins einen Zehntagesvertrag. Damit sind sie die erste US-amerikanische Profimannschaft, die einen offen Homosexuellen als Spieler hat. Die Verkaufszahlen von Collins’ Trikot stiegen rasant in die Höhe, dessen Einnahmen komplett gespendet werden sollen. Am 5. März erhielt Collins einen neuen Zehntagesvertrag. Trotz des erneut langen Ausfall von Center Lopez, endete die Saison sportlich in der zweiten Runde der Play Offs. Dort unterlagen die Nets den Miami Heat mit 1:4 Siegen. Im Anschluss an die Saison kam es zu Unstimmigkeiten zwischen Headcoach Jason Kidd und dem Management des Clubs. Kidd wurde daraufhin von seinen Aufgaben entbunden und wurde neuer Headcoach der Milwaukee Bucks.


Nachfolger zur Saison 2014/2015 wurde Lionel Hollins, der zuvor bis 2013 für die Memphis Grizzlies tätig war. Hollins erhielt einen Vertrag bis 2017. Pierce verließ das Team in Richtung Washington Wizards. So startete man ohne große Veränderungen in die neue Saison. Die Nets erreichten die Playoffs, schieden jedoch gegen die Atlanta Hawks in der ersten Runde aus. Während der Offseason 2015 wurde Deron Williams von den Nets entlassen. Dieser konnte die Erwartungen seit seiner Vertragsverlängerung nicht erfüllen.[9]


Die Saison 2015/16 verlief enttäuschend. Headcoach Hollins wurde nach einem 10-27 Saisonstart als Trainer entlassen und durch Tony Brown ersetzt. Der langjährige Starspieler Joe Johnson einigte sich mit den Nets auf einen Buyout. Brooklyn erreichte nur 21 Siege und verpasste damit klar die Play-offs. In Folge dessen setzten die Nets auch 2016/2017 voll auf einem Umbau des Kaders und installierten mit Kenny Atkinson einen neuen Headcoach, der den langfristigen Neuaufbau umsetzen soll. Zuvor war Atkinson bereits als Assistant-Coach bei den New York Knicks und den Atlanta Hawks tätig. Trotz Neuverpflichtungen wie Jeremy Lin und Luis Scola endete die Spielzeit 16/17 erneut enttäuschend mit einer Bilanz von 20 Siegen und 62 Niederlagen. Aufgrund des Transfers mit den Celtics um Pierce und Garnett im Jahre 2013, verloren die Nets ihre Erstrundenpicks, die in den Draft 2016 und 2017 hohe Draftplatzierungen versprachen. 2017 hätten die Nets sogar an erster Stelle ziehen dürfen.[10] Kurz vor dem Draft entschlossen sich die Nets das Gesicht ihrer Franchise der letzten Jahre Brook Lopez für Center Timofey Mozgov und das Talent D'Angelo Russell zu den Los Angeles Lakers zu tauschen.


Die Saison 2017/18 verlief mit 28 Siegen etwas erfolgreicher, jedoch verpasste das Team, bestehend aus vielen jungen Spielern, die Playoff deutlich.



Aktueller Kader |









Kader der Brooklyn Nets in der Saison 2018/19 (Stand: 23. Oktober 2018)


























































































































































































Spieler
Nr.
Nat.
Name
Position
Geburt
Größe
Info
College
00

LettlandLettland

Rodions Kurucs
Forward
05.02.1998
206 cm
R
Lettland
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

D'Angelo Russell
Guard
23.02.1996
196 cm


Ohio
6

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Jared Dudley
Guard/Forward
10.07.1985
201 cm


Boston College
8

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Spencer Dinwiddie
Guard
06.04.1993
198 cm


Colorado
9

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

DeMarre Carroll
Forward
27.07.1986
203 cm


Missouri
10

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Theo Pinson
Guard/Forward
05.11.1995
198 cm
G/R

North Carolina
12

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Joe Harris
Guard
07.09.1991
198 cm


Virginia
13

Puerto RicoPuerto RicoVereinigte StaatenVereinigte Staaten

Shabazz Napier
Guard
14.07.1991
185 cm


Connecticut
15

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Alan Williams
Center
28.01.1993
203 cm
G

UC Santa Barbara
17

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Ed Davis
Forward
05.06.1989
208 cm


North Carolina
21

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Treveon Graham
Guard/Forward
28.10.1993
198 cm

Cruz Roja.svg

Virginia Commonwealth
22

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Caris LeVert
Guard
25.08.1994
201 cm

Cruz Roja.svg

Michigan
24

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Rondae Hollis-Jefferson
Forward
03.01.1995
201 cm


Arizona
30

Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina

Džanan Musa
Guard/Forward
08.05.1999
206 cm
R/Cruz Roja.svg
Bosnien-Herzegowina
31

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Jarrett Allen
Center
21.04.1998
211 cm


Texas
33

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Allen Crabbe
Guard
09.04.1992
198 cm

Cruz Roja.svg

Berkeley
35

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Kenneth Faried
Forward
19.11.1989
203 cm


Morehead State






























































Coaches
Nat.
Name
Position

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Kenny Atkinson

Head Coach

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Chris Fleming

Assistenzcoach

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Jacque Vaughn

Assistenzcoach


Bret Brielmaier

Assistenzcoach

ArgentinienArgentinienItalienItalien

Pablo Prigioni

Assistenzcoach

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Adam Harrington
Assistenzcoach zur Spielerentwicklung

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Travon Bryant
Assistenzcoach zur Spielerentwicklung


Jordan Ott
Scout

Sebastian Poirier

Training und Rehabilitation


Dan Meehan
Kraft- und Konditionstrainer


































Legende
Abk.
Bedeutung
Nr.

Trikotnummer
Nat.

Nationalität
C

Mannschaftskapitän
R

Rookie
G

Two-Way Player

Cruz Roja.svg

Verletzungsbedingte Inaktivität



Spielorte |


Zu ihrer Zeit in New Jersey war das dortige Izod Center von 1981 bis 2010 die Heimhalle der Nets. Nachdem der Umzug nach Brooklyn konkreter wurde, entschieden sich die Nets die letzten beiden Jahre in New Jersey im Prudential Center zu spielen. Im Sommer 2012 erfolgte schließlich der Umzug ins neue Barclays Center in Brooklyn. Die Arena bietet 18.000 Zuschauern Platz bei Heimspielen der Nets.




Ehrungen und nennenswerte Leistungen |




Guard Dražen Petrović




Guard Jason Kidd im Trikot der Nets






























































Trikotnummern im Ruhestand
Nr.
Nat.
Name
Position
Zeit
3

KroatienKroatien

Dražen Petrović
Guard
1991–1993
4

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Wandell Ladner
Forward
1973–1975
5

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Jason Kidd
Guard
2001–2008
23

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

John Williamson
Guard
1973–1980
25

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Bill Melchionni
Guard
1969–1976
32

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Julius Erving
Forward-Guard
1973–1976
52

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Buck Williams
Forward-Center
1982–1989

































































































Bekannte ehemalige Spieler
Name
aktueller Verein

Kenny Anderson
Karriere beendet

Rick Barry
Karriere beendet

Otis Birdsong
Karriere beendet

Vince Carter

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sacramento Kings

Maurice Cheeks
Karriere beendet

Derrick Coleman
Karriere beendet

Julius Erving
Karriere beendet

Mike Gminski
Karriere beendet

Devin Harris

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Denver Nuggets

Richard Jefferson

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Denver Nuggets

Joe Johnson

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston Rockets

Jason Kidd
Karriere beendet

Kerry Kittles
Karriere beendet

Brook Lopez

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles Lakers

Stephon Marbury

China VolksrepublikVolksrepublik China Beijing Ducks

Kenyon Martin
Karriere beendet

Dražen Petrović
† 1993

Micheal Ray Richardson
Karriere beendet

Keith Van Horn
Karriere beendet

Deron Williams

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cleveland Cavaliers

Jayson Williams
Karriere beendet

Buck Williams
Karriere beendet


Statistiken |










































































Spielzeiten in der American Basketball Association
Jahr
Siege:Niederlagen
Siege [%]
Play-offs
New Jersey Americans
1967/68 36:42 46,2 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
New York Nets
1968/69 17:61 21,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1969/70 39:45 46,4 3:4 in den Eastern Division-Halbfinals gegen die Kentucky Colonels
1970/71 40:44 47,6 2:4 in den Eastern Division-Halbfinals gegen die Virginia Squires
1971/72 44:40 52,4 2:4 in den ABA-Finals gegen die Indiana Pacers
1972/73 30:54 35,7 1:4 in den Eastern Division Halbfinals gegen die Carolina Cougars
1973/74 55:29 65,5
ABA-Meister mit 4:1 gegen die Utah Stars
1974/75 58:26 69,0 1:4 in den Eastern Division-Halbfinals gegen die Spirits of St. Louis[Anm. 1]
1975/76 55:29 65,5
ABA-Meister mit 4:2 gegen die Denver Nuggets
Gesamt 374:370 50,3
37:32 in den Playoffs (53,6 %) – 2 ABA-Meisterschaften



  1. 0:1 im Eastern Division Pre-Play-off – Tie-Break gegen die Kentucky Colonels
    geht nicht in die Play-off-Bilanz ein.


















































































































































































































































































Spielzeiten in der National Basketball Association (Stand: April 2018)
Jahr
Siege:Niederlagen
Siege [%]
Play-offs
New York Nets
1976/77 22:60 26,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
New Jersey Nets
1977/78 24:58 29,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1978/79 37:45 45,1 0:2 in der ersten Runde gegen die Philadelphia 76ers
1979/80 34:48 41,5 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1980/81 24:58 29,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1981/82 44:38 53,7 0:2 in der ersten Runde gegen die Washington Bullets
1982/83 49:33 59,8 0:2 in der ersten Runde gegen die New York Knicks
1983/84 45:37 54,9 2:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Milwaukee Bucks
1984/85 42:40 51,2 0:3 in der ersten Runde gegen die Detroit Pistons
1985/86 39:43 47,6 0:3 in der ersten Runde gegen die Milwaukee Bucks
1986/87 24:58 29,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1987/88 19:63 23,2 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1988/89 26:56 31,7 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1989/90 17:65 48,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1990/91 26:56 52,4 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1991/92 40:42 54,9 1:3 in der ersten Runde gegen die Cleveland Cavaliers
1992/93 43:39 36,6 2:3 in der ersten Runde gegen die Cleveland Cavaliers
1993/94 45:37 54,9 1:3 in der ersten Runde gegen die New York Knicks
1994/95 30:52 36,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1995/96 30:52 36,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1996/97 26:56 31,7 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1997/98 43:39 52,4 0:3 in der ersten Runde gegen die Chicago Bulls
1998/99 16:34 32,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
1999/00 31:51 37,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
2000/01 26:56 31,7 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
2001/02 52:30 63,4 0:4 in den NBA-Finals gegen die Los Angeles Lakers
2002/03 49:33 59,8 2:4 in den NBA-Finals gegen die San Antonio Spurs
2003/04 47:35 57,3 3:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Detroit Pistons
2004/05 42:40 51,2 0:4 in der ersten Runde gegen die Miami Heat
2005/06 49:33 59,8 1:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Miami Heat
2006/07 41:41 50,0 2:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Cleveland Cavaliers
2007/08 34:48 41,5 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
2008/09 34:48 41,5 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
2009/10 12:70 14,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
2010/11 24:58 29,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
2011/12 22:44 33,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
Brooklyn Nets
2012/13 49:33 59,8 3:4 in der ersten Runde gegen die Chicago Bulls
2013/14 44:38 53,7 1:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Miami Heat
2014/15 38:44 46,3 2:4 in der ersten Runde gegen die Atlanta Hawks
2015/16 21:61 25,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
2016/17 20:62 24,4 Nicht für die Play-offs qualifiziert.
2017/18 28:54 34,1 Nicht für die Play-offs qualifiziert
Gesamt 1408:1988 41,4
62:80 in den Playoffs (43,7 %)





























All-Time-Statistik (Stand: Mai 2017)
Liga
Siege:Niederlagen
Gewonnen [%]
Playoffs
ABA 374:370 50,3 37:32 in den Playoffs (53,6 %) – 2 ABA-Meisterschaften
NBA 1408:1988 41,4 62:80 in den Play-offs (43,7 %)
Gesamt 1782:2358 43,0
99:122 in den Play-offs (44,8 %)


Weblinks |



 Commons: Brooklyn Nets – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Website der Brooklyn Nets


Einzelnachweise |




  1. – ABA 1971–72


  2. – ABA 1972–73


  3. Nets fall to Mavericks, set NBA record with 0-18 start


  4. Finally! Nets drop Bobcats for first win of the season


  5. Deron Williams staying in Brooklyn, takes Nets’ $98-million deal


  6. Nets agree to Hawks trade


  7. – Brooklyn Nets clinch Playoff spot as 76ers lose to Nuggets


  8. Brooklyn Nets Name Jason Kidd Head Coach. NBA Media Ventures, LLC, 13. Juni 2013, abgerufen am 13. Juni 2013 (englisch). 


  9. Deron Williams and Nets agree to a buyout, and point guard attempted to fight Lionel Hollins around All-Star break


  10. The Celtics’ infamous blockbuster trade with the Nets 4 years ago is still paying off today


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